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Pressemitteilung

Doch keine Genehmigung für Speditionsbetrieb?

ÖDP-Kreisvorstandsmitglied Stefan Stadler begrüßt Kehrtwende der Stadt

ÖDP-Kreisvorstandsmitglied Stefan Stadler, der sich seit zwei Jahren für eine Reduzierung der Verkehrsbelastung in der Vornholzstraße einsetzt, begrüßt die Kehrtwende der Stadt beim beantragten Speditionsbetrieb am Mollnhof.

Die Stadtverwaltung hatte noch im Juni vorgeschlagen, dass die Umnutzung einer bestehenden Lagerhalle am Mollnhof für Speditionsbetrieb zugelassen wird. Die direkten Anwohner hatten sich vehement dagegen ausgesprochen, weil die Verkehrsbelastung durch die LKW für sie unerträglich geworden war. Die Entscheidung wurde vertagt.

Nach einer LKW-Verkehrszählung hat die Stadtverwaltung nun ihre Meinung geändert. Die Umwidmung der Lagerhalle für einen Speditionsbetrieb soll nicht genehmigt werden. Der Firma wird in der Bauausschusssitzung vom 19. September eine Teilverlagerung vorgeschlagen.

Stefan Stadler ist mit diesem Teilerfolg zufrieden, "unter der Voraussetzung, dass die geplante Übergangsfrist für die Firma nicht strapazierend lange ausgedehnt wird." Unabhängig davon verweist das ÖDP-Kreisvorstandsmitglied aber darauf, dass das Verkehrskonzept für die Vornholzstraße insgesamt überarbeitet werden muss: "Die nun für den LKW-Verkehr vorliegenden Zahlen bestätigen auf erschreckende Weise die Dringlichkeit. Der von der ÖDP-Fraktion darüber hinaus vorgelegte Antrag zur Reduzierung der Belastung in der Vornholzstraße muss nun so schnell wie möglich im zuständigen Ausschuss behandelt werden", so Stadler.

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