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Pressemitteilung

Innstraße und Straußbrücke gleichzeitig sperren?

Mangold: „Das ist der Wahnsinn!"

Wegen ein paar kleiner Straßenunebenheiten wird die Innstraße ausgerechnet dann gesperrt, wenn auch die Straußbrücke unpassierbar ist. Das hätte noch bis zum Herbst warten können, findet die ÖDP.

Wegen ein paar kleiner Straßenunebenheiten wird die Innstraße ausgerechnet dann gesperrt, wenn auch die Straußbrücke unpassierbar ist. Das hätte noch bis zum Herbst warten können, findet die ÖDP.

„Die laufende Asphaltsanierung in der Innstraße zwischen Nikolastraße und Augustinergasse ist zum jetzigen Zeitpunkt ein Wahnsinn. Es ist völlig unnötig, die Nerven der Autofahrer derart zu strapazieren, den Verkehrsfluss lahm zu legen und eine Stau-Abgaswolke in der Sommerhitze zu erzeugen", findet der ÖDP-Fraktionsvorsitzende Urban Mangold. Diese Maßnahme hätte nach Ansicht der ÖDP auch warten können bis in der dritten Septemberwoche die Vollsperrung der Straußbrücke wieder aufgehoben ist.

„Schließlich handelt es sich in der Innstraße um keinen Notfall wie einen Rohrbruch oder ähnliches, sondern um die geplante Renovierung des Straßenbelags. So groß war in diesem winzigen Abschnitt der Leidensdruck der Autofahrer wegen ein paar kleiner Unebenheiten nicht. Ich bin mir ganz sicher, dass eine überwältigende Mehrheit der Passauer gesagt hätte, wenn es zu einem solchen Chaos kommt, dann lassen wir die Innstraße wie sie ist, bis die Vollsperrung der Straußbrücke aufgehoben ist".

Mangold gibt auch zu bedenken, dass der Totalstau „fast schon zur Unerreichbarkeit der Innstadt mit dem PKW" führt: „Für ältere Menschen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind und zu einem Arzttermin in die Stadt müssen, ist das ein Riesenproblem", sagt der Innstadt-Stadtrat.

 

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