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Pressemitteilung

Mangold fordert Zankl zum Rückzug aus dem event-Aufsichtsrat auf:

"Seine aktuellen Beleidigungen erinnern an die Tiraden seiner Regierungsjahre"

Entsetzt über die Ausfälle von Ex-OB Albert Zankl gegen die Mitglieder der ÖDP-Fraktion zeigte sich Bürgermeister Urban Mangold. Die Forderung der ÖDP, dass alle möglichen Konsequenzen für die führenden Beteiligten des Event-Debakels erneut juristisch geprüft werden, sei "naheliegend und alles andere als abwegig", so Mangold. "Dass Albert Zankl die ÖDP-Stadträte deswegen als halbgebildete Populisten und Arme im Geiste bezeichnet, ist eine unfassbare Entgleisung. Ich fühle mich zurückversetzt in die Zankl-Regierungsjahre als solche persönlichen Beleidigungen durch den OB zum politischen Alltag gehörten. Damals hat Herr Zankl Oppositionspolitikern schon mal vorgeworfen, sie hätten zu wenig Hirnwindungen und bräuchten psychotherapeutische Behandlung. Die ÖDP-Forderung nach mehr Öffentlichkeit in den GmbHs bezeichnete Herr Zankl einmal sogar als Transparenzkacke", erinnert sich Mangold: "Der demokratische Disput ist halt seine Sache nicht. Er kann nur beleidigen und mit Häme über andere herziehen. Wir können uns glücklich schätzen, dass er dafür nicht mehr das Podium eines Oberbürgermeisters hat".

 

Nach Ansicht der ÖDP könne der Ex-OB dem Neuanfang bei der Event am besten durch seinen Rückzug aus dem Aufsichtsrat dienen. Das Entsendungsrecht liege zwar bei der CSU-Fraktion, "die wir aber herzlich bitten, in Herrn Zankl nicht länger den richtigen Mann für Aufklärung und Aufsicht bei der Event zu betrachten", so Mangold.

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