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Pressemitteilung

ÖDP feiert Ronja Zöls-Biber

Politische Neueinsteigerin will aktiv bleiben und sich stadtpolitisch engagieren

Ronja Zöls-Biber, Johanna Seitz, Dr. Claudia Faßbender. Dr. Eva Gerstl, Franz Prügl, Oliver Robl, Michael Schöffberger, Paul Kastner, Urban Mangold

Nach dem Stadtratsplenum wurde am Montagabend noch im Unteren Sand gefeiert: Europakandidatin Ronja Zöls-Biber (vorne, rechts) freut sich über das ÖDP-Wahlergebnis in der Stadt Passau. Es gratulierten (von links): stellvertretende Kreisvorsitzende Johanna Seitz, Kreisvorstandsmitglied Dr. Claudia Faßbender, die Stadträtin und Stadträte Dr. Eva Gerstl, Franz Prügl, Oliver Robl, Michael Schöffberger, Paul Kastner und Bezirksrat Urban Mangold. Foto: ÖDP.

Die Passauer ÖDP hat am Montagabend ihre Europakandidatin Ronja Zöls-Biber gefeiert. Bei ihrer allerersten Kandidatur erzielte die Kandidatin aus dem Stadtteil Heining auf Anhieb 4,5 Prozent. In ihrem Abstimmungslokal Heining 2 holte sie für die ÖDP sogar 7,8 Prozent. ÖDP-Kreisvorsitzender Urban Mangold hofft, dass die politische Neueinsteigerin auch stadtpolitisch bald eine Rolle spielen könnte: „als engagierte Vertreterin insbesondere für den Passauer Westen, der von der derzeitigen Stadtspitze vernachlässigt wird". Ronja Zöls-Biber will sich dieser Themen künftig verstärkt annehmen und Ansprechpartnerin für die Bürgerinnen und Bürger sein.

Vor drei Jahren ist sie in die ÖDP eingetreten, seit Januar 2023 Beisitzerin im ÖDP-Kreisvorstand. Das Angebot, zur Europawahl anzutreten, hat Ronja Zöls-Biber angenommen, weil sie „die ÖDP-Europaabgeordnete Manuela Ripa in ihrem Einsatz gegen die von der CSU, FW, FDP und AfD befürwortete Zulassung der Agrar-Gentechnik unterstützen wollte". Das ist mitunter auch hauptberuflich ihr Thema: Die ÖDP-Kandidatin arbeitet als Redaktionsleiterin der BioNachrichten - das Verbandsmagazin des deutschlandweit tätigen Anbauverbandes Biokreis mit Sitz in Passau-Stelzlhof.

Ronja Zöls-Biber freut sich über den Wiedereinzug von Manuela Ripa als Abgeordnete des Europäischen Parlaments: „Die ÖDP konnte ihren Status in Brüssel behaupten. Das ist gut für den gesamten Öko-Landbau, der durch die Zulassung der Agrar-Gentechnik gefährdet ist. Außerdem ist es gut für die Verbraucher, wenn es eine klare Gentechnik-Kennzeichnungspflicht bei den Lebensmitteln gibt, damit die freie Entscheidung gewährleistet ist. Wir freuen uns, dass der Einsatz unserer Abgeordneten Manuela Ripa von vielen Menschen gewürdigt und mit dem erneuten Einzug in das Europaparlament bestätigt wurde".

 

 

 

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