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Pressemitteilung

Tempo 30 im Bereich Rittsteiger- und Hunostraße?

Neue Richtlinien sollen es erleichtern

Hier mündet die Rittsteigerstraße in die Hunostraße: Ein Musterbeispiel für eine unübersichtliche Situation, die Tempo 30 rechtfertigt, finden (von links) die ÖDP-Stadträte Urban Mangold und Paul Kastner, Kreisvorstandsmitglied Ronja Zöls-Biber als ÖDP-Beauftragte für den Passauer Westen, Stadtrat Michael Schöffberger, die stellvertretende ÖDP-Kreisvorsitzende Johanna Seitz und die Stadträte Franz Prügl und Oliver Robl. Foto: Resch.

Die Wünsche von Anwohnern nach Tempo 30-Zonen sollen nach Ansicht der Passauer ÖDP künftig häufiger berücksichtigt werden: „Vor allem die Sicherheit des Schulweges sollte verbessert und gefährliche Grundstücksausfahrten entschärft werden“, fordert ÖDP-Fraktionsvorsitzender Urban Mangold. Ein aktueller Fall ist der Bereich Rittsteigerstraße und Hunostraße, wo sich Anwohner Tempo 30 wünschen.

„Wir hoffen, dass wir hierfür in Zukunft Mehrheiten im Ordnungsausschuss finden, weil die geänderte Straßenverkehrsordnung dies in einigen Punkten erleichtert, etwa wenn eine Lücke zwischen zwei Tempo 30-Bereichen geschlossen werden kann“, so Mangold. Derzeit müsse noch auf die neuen Verwaltungsrichtlinien zur aktuellen Straßenverkehrsordnung gewartet werden. Sobald diese vorliegen, will die ÖDP Vorschläge aus der Bürgerschaft erneut im Stadtrat thematisieren.

„Vielleicht geht ja mit den neuen Richtlinien etwas weiter. Vor allem aber hoffen wir, dass eine Mehrheit unübersichtliche Verkehrssituationen aus der Sicht der Fußgänger, vor allem der Kinder und älteren Menschen sieht“, meinte Ronja Zöls-Biber als ÖDP-Beauftragte für den Passauer Westen beim Ortstermin in der Rittsteigerstraße.

 

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