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Pressemitteilung

Urban Mangold soll OB-Kandidat werden

„Mit der Bürgerschaft auf Augenhöhe und ohne Geheimniskrämerei beraten!“

Urban Mangold (vorne) soll OB-Kandidat werden. Das unterstützen (v. l.) Dr. Claudia Faßbender, Jörn Rüther, Paul Kastner, Dr. Eva Gerstl, Franz Prügl, Johanna Seitz und Ronja Zöls-Biber

Urban Mangold (vorne) soll OB-Kandidat werden. Das unterstützen (v. l.) Dr. Claudia Faßbender, Jörn Rüther, Paul Kastner, Dr. Eva Gerstl, Franz Prügl, Johanna Seitz und Ronja Zöls-Biber. Foto: Josef Lang.

 

Kreisvorstand und Stadtratsfraktion der ÖDP empfehlen Urban Mangold als Oberbürgermeisterkandidat des gemeinsamen Wahlvorschlags ÖDP/Aktive Passauer. „Ich stelle mich zur Verfügung, weil ich glaube, dass der Stadt Passau ein echter Neustart mit mehr Bürgernähe und Orientierung am Konsens gut täte“, sagte der vorgeschlagene Kandidat. Mitte Oktober findet die offizielle Aufstellungsversammlung statt.

 

„In den letzten zwei Monaten haben mich sehr viele Passauerinnen und Passauer angesprochen, die sich meine Kandidatur wünschen. Es wird vielfach anerkannt, dass die ÖDP als wirksame Stadtratsopposition gemeinsam mit Gleichgesinnten viel erreicht hat: die Rettung der Passauer Wälder durch den Bürgerentscheid, den Stopp der Hochwassermauer an der Innpromenade, die Bewahrung des Fünferlstegs und schließlich die Beibehaltung des Passauer Busangebotes. Immer wieder musste die Stadtratsmehrheit einlenken und das hat zwar nicht nur mit uns allein, aber schon sehr viel mit unserem Engagement zu tun. Deshalb habe ich mich entschlossen, mich erneut um die OB-Kandidatur zu bewerben“, erklärt Mangold.

„Unter allen Kandidatinnen und Kandidaten hat Urban Mangold die längste Amtserfahrung. Mit seinen 12 Amtsjahren als 2. Bürgermeister von 2008 bis 2020 kann er im Falle seiner Wahl die OB-Amtsgeschäfte ohne Einarbeitungszeit übernehmen“, sagt die stellvertretende ÖDP-Kreisvorsitzende Johanna Seitz.

Paul Kastner bekräftigt, dass Urban Mangold in seiner Amtszeit als 2. Bürgermeister bei der Leitung von Sitzungen immer wieder die Vorschläge der Oppositionsfraktionen eingebunden und konsensorientiert gearbeitet hat. Die heute zu beobachtende Lagerpolitik im Stadtrat, alles abzulehnen, was von der Opposition kommt, hat es unter seinem Vorsitz nicht gegeben“.

Die stellvertretende Kreisvorsitzende Ronja Zöls-Biber erinnert daran, „dass die Wähler genau dies auch honoriert hätten. Bei der letzten Stadtratswahl hat Urban Mangold die zweitmeisten Stimmen erhalten. Aber er hat sich auch nicht verbiegen lassen, nur um den Posten des 2. Bürgermeisters zu behalten“.

Mangold erklärt, er werde im Falle seiner Wahl „den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern auf Augenhöhe suchen. Die derzeitige Praxis, politische Vorhaben unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Geheimen zu beraten und dann die Bevölkerung damit zu überrumpeln, das wird es mit mir auf keinen Fall geben“

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